morning art
Language:English

12 Poems contain morning art

1
urn:cts:farsiLit:hafez.divan.perseus-far1:12.3-12.3
urn:cts:farsiLit:hafez.divan.perseus-eng1:12.3
German Translation
[1]  Beim Verliebten, o Ostwind, gehe vorbei,Kunde bringe dem Liebenden,Verweigre mir's nicht!
[2]  Lieblich blühst du, o Rose, dankbar dafür,Einen Duft für die NachtigallVerweigre mir nicht.
[3]  Dein Verehrer war ich, o wachsender Mond,Einen Blick, nun du älter bist,Verweigre mir nicht.
[4]  Erdengüter sind leicht, und niederen WerthsDiese Kleinigkeit, WürdigenVerweigre sie nicht.
[5]  Wie der Kandel sind deine Lippen mir süß,Zucker spende dem PapageyVerweigre mir's nicht!
[6]  Deine Tugenden führt zum Kafe das Lied,Reisezehrung dem Liedermund,Verweigere du nicht.
[7]  Wer verherrlicht seyn will, höre dies Wort:Gold und Silber ist Liederpreis,Verweigert es nicht.
[8]  Gram und Schmerzen vergeh'n, und beßer wird's einst,Deine Thränen auf jenem Pfad,Verweig're sie nicht.

2
urn:cts:farsiLit:hafez.divan.perseus-far1:13.9-13.9
urn:cts:farsiLit:hafez.divan.perseus-eng1:13.9
German Translation
[1]  Ich bin ein Freund des Herzen entflammenden Wortes nicht dessenWelches Wasser auf flammende Gluth gießt.
[2]  Weggeführt ist mein Herz von einem schelmischen AugeEinem Lügner, Betrüger und Mörder.
[4]  Mondgesichtern die uns mit zerschlitzten Hemden erscheinenBring' ich der Frömmigkeit Kleider zum Opfer.
[5]  Dankbar dafür, daß eine Schönheit wie du auf die Welt kamGieße Wein auf adamischen Staub aus.
[6]  Bind' mir den Becher aufs Grab, daß in den Stunden des MorgensIch die Furcht des Gerichts mir vertrinke.
[7]  Arm und wund erschein ich vor dir, erbarme dich meinerDeine Liebe nur bring' ich als Gabe.
[8]  Komm! sprach gestern zu mir der leitende Führer der SchenkeDu ergieb dich und flieh nicht das Schicksal. Sey nicht stolz auf eigne Gewalt, die Geschichte erzähltTausend Dinge die Mächtige stürzen.

3
urn:cts:farsiLit:hafez.divan.perseus-far1:16.14-16.14
urn:cts:farsiLit:hafez.divan.perseus-eng1:16.14
German Translation
[1]  In der Zeit des milden SchahesTrinkt Hafis aus seinem Kruge,Dem Mufti aus seinem Becher.
[2]  Von der Zelle in das WeinhausGeh'n Sofis, seit sie den VogtSah'n, die Kanne auf den Schultern.
[3]  Um den Scheich, um den Richter,Um den Trunk der Juden fragt' ichIn der Früh' den Weinverkäufer.
[4]  Bist du gleich ein Eingeweihter,Sprach er, kann ich's doch nicht sagen,Trinke schweigend und verstecket.
[5]  Schenk', der Frühling ist gekommen,Aber hin ist's Geld, bedenkeWie mein Herzensblut nun wallet.
[6]  Geldlos und verliebt im Frühling!Halte mich damit entschuldigt,Und verzeihe meine Fehler.
[7]  Ey wie lange wirst du schwätzenWie die Kerze, sieh! des WunschesSchmetterling ist da, nun schweige.
[8]  Herrscher nach dem Wort und Sinne,Den kein Auge noch gesehen,Den kein Ohr noch hat gehöret,
[9]  Bleibe bis dein junges SchicksalVon dem alten Greis des HimmelsSeine blaue Kutte annimmt.

4
urn:cts:farsiLit:hafez.divan.perseus-far1:28.22-28.22
urn:cts:farsiLit:hafez.divan.perseus-eng1:28.22
German Translation
[1]  Du bist der Morgen, ich die Lampe, O lächle nur und ich vergehe,
[2]  Gebrannt hat mich die Veilchenlocke, Daß Veilchen meinem Grab entblühen.
[3]  Mein Kopf lag auf der Hoffnung Schwelle, Du hast mir deinen Blick entzogen.
[4]  Wie dank ich dir o Herr des Schmerzens, Du bleibst bei mir am Sterbetage.
[5]  Ich bin der Sklav' des Augeapfels, Der über meine Leiden weinet.
[6]  Mein Abgott liebeäugelt immer, Doch Keiner schauet, was ich schaue.
[7]  Hafis besucht dein Grab die Freundinn, Das Leichentuch wirst du zerreißen.

5
urn:cts:farsiLit:hafez.divan.perseus-far1:28.73-28.73
urn:cts:farsiLit:hafez.divan.perseus-eng1:28.73
German Translation
[1]  Wiewohl wir des Kaisers Diener sind, So sind wir doch Kaiser des Morgentrunks,
[2]  Im Aermel der Schatz! der Sack geleert! Der Spiegel der Welten! der Staub des Wegs!
[3]  Gesättigt von Lust, berauscht mit Stolz, Versink ich in Sünden in Einigkeit!
[4]  So oft mich der Freund des Glücks liebkos't, So spiegelt in mir er sein Mondgesicht,
[5]  An jeglichem Abend flehen wir Als Hüter der Krone des Schahs zu Gott.
[6]  O rechne mein Streben dir zum Glück, Ich war indessen du schlafen liegst,
[7]  Der siegende Schah, er weiß es wohl, Wohin ich gewendet des Muths Gesicht
[8]  Den Feinden aus Blut ein Leichentuch! Den Freunden das rühmliche Kleid des Siegs!
[9]  Ich berge mich nicht in Heuchelei, Ich sag', daß ich Schlange und Löwe bin,
[10]  O gebet Hafisen doch zurück Den Glauben, gestehet den Diebstahl ein.

6
urn:cts:farsiLit:hafez.divan.perseus-far1:32.20-32.20
urn:cts:farsiLit:hafez.divan.perseus-eng1:32.20
German Translation
[1]  Der du in allen wüsten Häusern Dein Plätzchen hast, Du herrschest, wenn du in den Händen Ein Gläschen hast.
[2]  Du der mit Locken und mit Wangen Die Zeit zubringst, O welchen Abend, welchen Morgen Du Froher hast! Du, der zu dem Genuß im Stillen Zurück dich ziehst, Halt' theuer jegliche Minute, Die du noch hast!
[3]  Ostwind, es harren auf dem Wege Verbrannte dein, Weil du von dem gereisten Freunde Die Kunde hast.
[4]  Dein grünes Maal ist ohne Zweifel Ein Liebeskorn, Doch weh der Netze, die am Rande Gestellt du hast.
[5]  Ich rieche an dem Rand des Busens Der Seele Duft, O rieche diesen Duft, wenn anders Geruch du hast.
[6]  Wiewohl du zu der Zeit der Treue Verstand nicht hast, Dank' ich doch Gott, daß du im Zürnen Verstand noch hast.
[7]  Was ist's, wenn dich um deinen Namen Ein Fremder frägt, Du bist es, der allein den Nahmen Im Volke hast.
[8]  Es soll die Seele dir bewahren Manch Zauberwort, Dir, der zu deinem wahren Diener Hafisen hast.

7
urn:cts:farsiLit:hafez.divan.perseus-far1:32.24-32.24
urn:cts:farsiLit:hafez.divan.perseus-eng1:32.24
German Translation
[1]  Menschen und Feen sind ungebetene Gäste der Liebe, Zeige mir Willenskraft, sicher entführst du das Glück.
[2]  Suche keinen Genuß, wenn du nicht im Stand bist zu schauen, Denn der Spiegel Dschemschids nützet den Sehenden nur.
[3]  Morgentrunk und Morgenschlaf, wie lange noch währt dieß? Sinn' auf Entschuldigung, höre das Morgengeschrey.
[5]  Tausend heilige Seelen, sie sind entbrennet voll Eifer, Weil du Abends und früh Anderen haltest das Licht.
[7]  Komm', ich habe so viel aus langer Erfahrung gelernet, Welcher das Weinglas leert, leeret die Sorgen auch aus.
[8]  Niemals sey der Wipfel von deiner Cypresse gekrümmet, Denn wahrhaftig du bist würdig der Krone des Throns.
[9]  Rosen und Ostwind kommen und gehen mit Glanz und Gerüchen, Diese vom Dufte des Haars, jener vom Licht des Gesichts.
[11]  Winkelsitzergebet verhütet Schaden und Unglück. Warum blickest du nicht mir nach dem Winkel des Aug's? Was soll ich thun, verwirrt von der Trennung, und von dem Genuße? Immer bist du im Aug', aber von Angesicht fern.
[12]  Komm' und kaufe die Herrschaft von uns mit dem Schatze der Schönheit, Sorge dafür, daß du's nicht mögest verzehren umsonst. Höre den Meister, und sey nicht ganz entblößet von Liebe, Niemand kaufet den Knecht, wenn er nicht Tugenden hat. Jegliche Nachricht öffnet das Thor zu neuen Geschäften, Deßhalb bin ich berauscht, bin so verloren und irr'. Zeige mir doch den Weg in diesen finsteren Gängen. Schon tönt Morgengebet, tönet das Morgengeschrey.
[13]  Wunderlich ist der Weg der Lieb' und voll von Gefahren, Laßt uns flüchten zu Gott, daß er uns Sicherheit geb'. Siehe! sie kommen und gehen in Hoffnung des Duftes der Locken, Winde verstreuen das Roth, Rosen bedienen sich deß. Durch die Schmerzen der Freundinn bin ich auf ewig gebunden, Hin ist mein Leben durch sie, aber mich kümmert es nicht. Kennet der Unerfahrene wohl die heimlichen Freuden? Wollte Gott, ich hätt' Kräfte zu Freuden des Gau's! Mein Geheimniß, o Freund! ist durch die Thränen verrathen, Du erbarme dich mein, der zur Genüge mich kennt! Trockenen Mund's gieng ich vorbei am Wasser des Lebens, Hilf mir, Schenke, o hilf, reich' mir vom lautersten Trunk! Wenn Hafis für dich einst stirbt, an der Schwelle der Thüre Wird ihm durch den Tod ewiges Leben zu Theil.

8
urn:cts:farsiLit:hafez.divan.perseus-far1:32.44-32.44
urn:cts:farsiLit:hafez.divan.perseus-eng1:32.44-32.244
German Translation
[1]  Es sey gedanket Gott dem Herrn, Daß billig ist der Fürst; Sultan Ahmed, der Sohn Oweisens, Hasans, des Ilchaniden.
[2]  Ein Chan der Chane, und ein Fürst Der Fürsten von Geburt, Der es verdienet, daß du ihn Die Weltenseele nennst.
[3]  Das Auge hat zwar nichts geseh'n, Blind glaubt es deinem Glück. Sey mir willkommen, sey willkomm, Du, Gottes Gnaden werth!
[4]  Und gehet ohne dein Gebet, Der Mond am Himmel auf, Du schneidest ihn entzwei, wie einst Ahmed durch's Wunderwerk.
[6]  Du kräusle deine Locken auf, Wie sie der Thürke kräus't, Denn du vereinst den hohen Muth, Das Glück von Dschengischan.
[7]  Ich trinke weit von dir entfernt, Dir zur Gesundheit Wein, Denn auf dem Weg der Geister giebt's Sonst keine Station.
[8]  Die Rose Farsistans entblüht Für mein Vergnügen nicht. Wie schön ist nicht des Tigris Fluth, Und durchgewürzter Wein.
[9]  Wie kann sich ein verliebtes Haupt, Dem's an des Liebchens Thür Als Staub zu bleiben nicht gefällt, Sich retten vor dem Gram!
[10]  O Morgenwind! bring' mir den Staub Von meinem Freunde zu, Womit Hafis erleuchten wird Des Auges dunkle Nacht.

9
urn:cts:farsiLit:hafez.divan.perseus-far1:32.48-32.48
urn:cts:farsiLit:hafez.divan.perseus-eng1:32.48
German Translation
[1]  O Morgenwind des Glückes, Auf's Zeichen, das du weißt, Geh' an dem Gau vorüber Zur Zeit du weißt.
[2]  Du bist Geheimnißbothe Und deiner harrt das Aug', Befehle nicht so strenge Was du schon weißt.
[3]  Es ist die schwache Seele Entflohen, sag' zu Gott: Schenk' vom Rubin des Lebens Was du schon weißt.
[4]  Ein Wort hab' ich geschrieben, Von dem kein Andrer weiß, O lies es nach der Weise, Die du schon weißt.
[5]  Was Durstigen das Wasser, Ist uns dein Schattenbild, Wir sind Gefangne, mord' uns, So wie du weißt.
[6]  Soll ich den Hoffnungsgürtel Nicht um die Mitte thun; Fein ist des Leibes Mitte, Wie du schon weißt.
[7]  Die Araber und Perser Sind eins hierinn, Hafis, Sing' Liebe in den Sprachen, Die du schon weißt.

10
urn:cts:farsiLit:hafez.divan.perseus-far1:32.56-32.56
urn:cts:farsiLit:hafez.divan.perseus-eng1:32.56
German Translation
[1]  Sitz' nicht voll Begier dort an den Ufern des Wassers, Widerfährt dir was, wahrlich allein hast du Schuld.
[2]  Ich beschwör' dich bei Gott, der dich vor andern erwählet, Zieh' dem Armen nicht andere Fremdlinge vor. Künftig will ich mich durchbetteln die Straße der Liebe. Es ist Demuth dort Pilgern der einzige Pfad.
[3]  Rett' ich den Glauben, und rett' ich mein Heil, so ist nichts zu fürchten, Ohne Gefühl wär's leicht, ohne den Glauben nicht so.
[4]  Schaam und Sitte hat dich zur Fürstinn der Schönen erkohren, Lob und Preis sey dir, weil du die Herrschaft verdienst.
[5]  O der Milde der Huld! du Rose sitzest mit Dornen, Aber doch ist's gewiß, daß du dort Alles vollbringst.
[6]  Was zu thun, wenn ich den Nebenbuhler nicht dulde, Liebenden bleibt zuletzt nichts als Verachtung zur Wahl.
[8]  Siehst du, wie mit den Flaschen ich spiel' zur Rechten, zur Linken, Schau, in meinem Aug' harret die Seele auf dich.
[9]  Hör' ein trauliches Wort von einem aufrichtigen Freunde, Du, auf dem das Aug' aller Erhabenen ruht.
[10]  Dir, o reines Herz, und reingesitteter Liebling, Wird's viel besser seyn, wenn du die Bösen vermeid'st.
[11]  Dieser Thränenstrom hat das Herz Hafisens zerschwemmet, Aus ist die Geduld, löse die Banden des Aug's.
[12]  Du, o lieblicher Knab! du leuchtende Kerze von Tschigil, Bist Dschelaleddins trauter Versammlungen werth.

11
urn:cts:farsiLit:hafez.divan.perseus-far1:32.60-32.60
urn:cts:farsiLit:hafez.divan.perseus-eng1:32.60
German Translation
[1]  Des Morgens sprach der Schenke Both' Zu mir mit einem Glückwunsch: O komm zurück, ich weiß du bist Hier Einer aus den Alten.
[2]  Setz' an den Becher, wie einst Dschem, Trink' ihn bis an die Hefen, Des Glases Schimmer thue kund, Die Gaben seiner Herrschaft.
[3]  Es liegen an der Schenke Thür' Berauschte Kalendere, Sie spielen mit der Herrschaft Thon, Den sie um nichts verschenken.
[5]  Ich halte mich mit meiner Kraft Stets zu der Schenkenthüre, So steige ich, so klein ich bin, Bis an des Himmels Zinnen.
[6]  Begieb dich ohne Chiser nicht Auf diese weite Reise, Der Weg ist finster, fürchte dich Vor mancherlei Gefahren.
[7]  O Reisender, geh' höflich um Mit Bettlern an der Schenke, Das Reich von dem geringsten reicht Von einem Pol zum andern.
[8]  Vielleicht bist du gar nicht im Stand, An's Armuthsthor zu klopfen, Gieb wenigstens den Herrscherkreis Nicht so aus deinen Händen.
[9]  afis! du vielbegehrender, O schäme dich der Sage, Wo hast du Großes schon gethan, Daß du den Lohn begehrst?

12
urn:cts:farsiLit:hafez.divan.perseus-far1:32.61-32.61
urn:cts:farsiLit:hafez.divan.perseus-eng1:32.61
German Translation
[1]  Es strahlt in deinem Angesicht Der Herrschaft Schimmer, In deinem Sinn verstecket sich Die Weisheit Gottes.
[2]  elobt sey Gott, es hat dein Kiel Mit einem Tropfen Geöffnet hundert Quellen Licht Im Reich des Glaubens.
[3]  Der Schimmer Gottes strahlet nicht Auf Ahrimanen, Du hast das Reich, du hast den Ring, Herrsch' nach Belieben.
[4]  Wer über Salomons Gewalt Noch Zweifel heget, Dem lachet in das Angesicht So Fisch als Vogel.
[5]  Es setzt der Falke zwar auf's Haupt Ein kleines Häubchen, Doch wissen Herrscherrecht und Brauch Des Kafes Vögel.
[6]  Das Schwert, das selbst der Himmel tränkt Mit seinem Wasser, Erobert eine ganze Welt, Doch ohne Heere.
[7]  Es schreibet deine Feder schön Für Freund' und Feinde; Des Freundes Leben wird vermehrt, Des Feinds vermindert.
[8]  Du hast in dir das Element Des Steins der Weisen; Dein Glück ist von des Unglücks Sturm Sehr weit entfernet.
[9]  O Schenke, bringe mir ein Glas Vom Haus des Wirthes, Daß ich mir von dem Klosterstolz Die Kleider wasche. Seit daß die Herrschaft Anfang nahm Bei Adamssöhnen, Hat Keiner dieses noch so gut Wie du begriffen. Der Himmel thuet nichts zu leid Den reinen Engeln, Auf mich häuft sich des Unglücks Last O meine Zuflucht.
[10]  Mein Glas ist schon durch lange Zeit Geleert vom Weine, Sieh, so beginn' ich den Proceß, Der Vogt sey Zeuge.
[11]  Wenn deines Schwertes Funkelschein In Schachten fiele, So würden die Rubinen selbst Davor erblassen.
[12]  Ich weiß, daß du Erbarmung hast Mit Nachtdurchwachern. O frag' den Ost, er saget dir, Wie es mir gehet.
[13]  Hat der Empörung Wetterstrahl Bei Menschen eingeschlagen, Wer fraget ums Gebrechliche Von unsern Sünden.
[14]  Hafis sey gegen deinen Schah Nicht ungehalten, Wenn der dir auch den Namen raubt, So komm' zurücke! O du der Gnaden Zufluchtsort, Du Huldverspender! Erbarme dich, viel Unglücks kam Auf diesen Armen.